• Das Basis-Seminar:
    "AnthroProfil® der Persönlichkeit 
    selbst- und menschenkenntnis - die basis für erfolgreiches handeln"
    ist Voraussetzung und die "Hinführung" für alle weiteren Seminarfolgen.
  • Das Spezial-Seminar: freiheit und ordnung
    "AnthroProfil® - effizientes führungstraining
    erkenntnis-schlüssel für führung und zusammenarbeit"
    ist ein weiterer Baustein für Menschen mit Führungsaufgaben
  • Das Spezial-Seminar: lehren und lernen
    "AnthroProfil® - die wissenschaft vom lernen 
    und die kunst des lehrens -
    handbuch für eltern, erzieher/pädagogen und trainer"
    ist ein unverzichtbares Seminar-Begleitbuch für Trainer und Teilnehmer

"Die Wissenschaft vom Lernen 
und die kunst des Lehrens"

Das war auch der Titel eines Buches,
mit dem der Behaviorist SKINNER
in den 60er Jahren die Diskussion
um das "Programmierte Lernen" auslöste.

Wenn auch viele Ansichten SKINNER's
heute anders gesehen werden,
die Einsicht, die der Titel ausdrückt,
hat ihre Gültigkeit behalten:

Die Wissenschaft vom Lernen
bildet die notwendige Grundlage
für die Kunst des Lehrens.
Erfolgreich lehren kann nur,
wer weiß, wie lernen vor sich geht.

Psycho-Biologie und Hirnforschung
haben viele neue Erkenntnisse gebracht,
die der Trainings-Praxis helfen könnten,
aber zu wenig bekannt geworden sind.
Dabei sind gerade in dieser Zeit,
die "lebenslanges Umlernen" verlangt,
neue Einsichten dringend notwendig.

Die wesentlichsten Erkenntnisse
über die Vorgänge beim Lernen
und die Folgerungen für das Training
sind in dem neuen Buch mit dem gleichen Titel:
AnthroProfil® - die wissenschaft vom lernen
und die kunst des lehren
- handbuch für eltern, erzieher/pädagogen und trainer -
 zusammengestellt.

Noch nie mußten so viele Menschen
in so kurzer Zeit so viel lernen.
Die Menge unseres Wissens explodiert.
Aber das ist nicht der eigentliche Grund
für die Forderung nach "lebenslangem Lernen",
denn niemand kann mehr alles wissen.

Die "Wissensexplosion" gebar den "Fachidioten",
der von immer weniger immer mehr weiß.
Das eigentliche Problem für das Lernen
liegt in der zunehmenden Unstabiltät des Wissens.
Wissen, das eben noch als gesichert galt,
ist kurz darauf bereits überholt,
muss durch neues Wissen ersetzt werden.
Die Forderung nach "lebenslangem Lernen"
bedeutet im Grunde "lebenslanges Umlernen".

Dieses vom Menschen selbst geschaffene Problem
stellt uns vor völlig neuartige Aufgaben,
für deren Lösung es keine Präzedenzen gibt.
"Lernen" hieß auf allen Stufen der Evolution
und noch bis in unsere jüngste Vergangenheit
festes, möglichst unzerstörbares Einspeichern.
Programme für rasches Löschen und Umlernen
sind in der Biologie des Lernens nicht vorgesehen.
Deshalb genügt "pädagogische Erfahrung" nicht mehr,
um erfolgreich zu lehren oder Training zu betreiben.

Es ist vielmehr zwingend notwendig geworden,
die biologischen Möglichkeiten und Grenzen des Lernens
genauer kennenzulernen und zu berücksichtigen.
Je mehr wir über die Wissenschaft vom Lernen wissen,
umso eher können wir in der Kunst des Lehrens Erfolg haben.